♥(M)Eine wenig beachtetet Perspektive auf eine allgemeine Impfpflicht

Der etwas andere Blogbeitrag, aber ich wäre nicht Julia – strong, opinionated und politisch – wenn ich mich hier nicht öffentlich äussern würde. Ich habe lange mit mir gerungen, meine Sicht hier öffentlich zu machen, aber hey, here we go, am 27.12.2021 ->

Warum ich gegen eine allgemeine Impfpflicht bin und warum ich Differenzierung in dieser Debatte sehr vermisse 

Vorausgeschickt:  ich bin keine Impfgegnerin.

…sonst bin ich auch noch eine AbstandsbefürworterinMaskenbefürworterin, eine Testbefürworterin (hell, ich teste meine Kundschaft im „Notfall“ selbst und hab ein Zertifikat dafür und bin dafür, dass sich am Liebsten alle testen, so wie verschiedene Virolog*innen auch) und ich bin keine Covidleugnerin. Ich befürworte Wissenschaftdialektisches Denken und ich halte alternative Heilmethoden für wichtig und würde eine größere Zusammenarbeit der Bereiche Allopathie und Alternativmedizin sehr befürworten. Ich kann mich mit dem „Manifest“ nicht verbinden, da es im Thema Testen für mich zu wenig differenziert und meine Haltung dazu nicht widerspiegelt. Ich bin klar gegen Gewalt, Gewaltgebaren und Radikalisierung. Ich weiß dass das Virus echt ist und das es auch gefährlich ist, halte die meisten Maßnahmen für richtig, wenn nicht oft für zu wenig streng und oft ungerecht (besonders was der Umgang mit der Kultur- und Veranstaltungsbranche angeht, aber davon hier nicht mehr). Bei der Impfpflicht habe ich eine andere Sicht, als die meisten, die Impfen ok finden. Aus Gründen. Dazu die folgenden Zeilen. 

Wie man an meinen Äusserungen, meinen politischen Aktivitäten und an den Inhalten meiner Webseite & Social Media sehen kann, bin ich schon lange politisch klar positioniert & very vocal: traditionelle linkte Themen wie intersektionaler Feminismus, Rassismus Kritik, LSBTTQIA+ Rechte, vorurteilsbewusste Sprache, gegen Able-Ismus und generell pro humanistische Thermen sind meins.


Warum ich nicht pro Impfpflicht bin (aus systemischen Gründen), schreibe ich hier in diesem Blogpost.


Man muss nicht Wissenschaftsverweigerer*in sein, oder Impfverweigerer*in oder oder, es reicht, mit einer scheinbar unheilbaren chronischen Erkrankung von der Allopathie (so ist der sachliche Begriff für die sogenannte ‚Schulmedizin‘ (letzteres ein problematischer Begriff)) einfach komplett alleine gelassen zu werden und nur in der sogenannten Alternativen Medizin Hilfe und Unterstützung zu erfahren, um gegen eine allgemeine Impfpflicht zu sein. Es ist nicht so schwarz-weiss, auch während Corona nicht. Unser System ist total kaputt gespart und das schon lange. Leider. Die Perspektive zur Pflicht, ist also die Perspektive von mir als Betroffene.

Das Gesundheitssystem ist komplex. Ich durfte erfahren, dass ich nicht nur ein mal den Voraussagen der Allopathischen Ärzt*innen und der Statistik die aus den Studien kommt, ein lebender Gegenbeweis war, alles was man dann nicht erklären kann, nennt man dann ‚spontan Remission‘. Damit habe ich viel Erfahrung. Ich habe mich nie mit den allopathischen Ansagen ‚XY ist nicht heilbar‘‚man kann nix mehr machen‘‚wir fliegen auf den Mars, aber was Sie haben, well, sorry, no solutions‘, zufrieden gegeben. 

Die allgemeine Diskussion über alternative Heilmethoden (auf die ich hier nicht tiefer eingehen werde) und die Diskussion im Kontext Corona und Covid19 Schutzimpfung, im Speziellen, hallen mir im Ohr. Vor allem die mir oft entgegengebrachte Herablassung, wenn ich sagte, warum ich nicht geimpft bin oder warum ich gegen eine Impfpflicht bin oder Verständnis habe, wenn sich Leute nicht impfen lassen wollen, die hört sich oft im Tenor in etwa so an: 

„Haltet doch euren Mund, die Wissenschaft hat für Euch keine Antworten, wenn ihr sie woanders findet, ist das nicht legitim und sonst bitte ruhig verhalten, nicht auffallen und schlucken was man euch vorlegt und bitte ins Heim gehen“. Ich bin nicht ironisch. Das waren manchmal ziemlich genau die Worte aber auch oft kam es gut verpackt in wohlklingender oder wohlmeinender Sprache, die aber schlussendlich genau diesen Inhalt trug. 

Ich war oft verletzt über so viel Arroganz, Dünkel, Besserwisserei, Überheblichkeit, die ja ganz konkret meine körperliche Unversehrtheit betraf. Die ja schon lange sowieso in Gefahr ist. Jemand anderes schickt sich an, mehr über meinen Körper und meine Gesundheit zu wissen, weil sie ein paar Artikel gelesen haben und es grade ein Gesprächsklima gibt, was das erlaubt und wie ich meine auch befördert. Und spricht mir meine Expertise zu meinem Körper ab. Und das, obwohl selbst meine Ärzt*innen keine Antworten haben, nicht wissen was mit mir los ist, niemand im Gesundheitssystem weiss, warum mein Körper so reagiert, wie er reagiert. Dazu gibt es wissenschaftlich bislang nur Vermutungen und TheorienIch wäre sehr froh, wenn Stellen mit Macht Antworten hätten. Das Einzige, was mich am Leben gehalten hat, was mich wieder Teilhaben lässt am Leben, ist mein Zugang zu meinem Körper, mein Expert*innenwissen zu meinem Körper und meine Erfahrung, nicht der Rat der Ärzt*innen. Aber dazu später mehr. 

Solltest du dich jetzt unangenehm angesprochen fühlen, halte kurz inne, geh bitte nicht gleich in Abwehr und gib meinem Inhalt und meinem Bericht eine Chance. Danke!


Die derzeitige Situation, dass Ärzt*innen nur noch Impfbefreiungsbescheinigungen rausgeben dürfen (wirklich klare Ansagen kriegt man von den Ärzt*innen quasi nicht),


wenn ihre Patient*innen allergisch auf Stoffe sind, die in den Impfstoffen sind und ihre Erkrankungen auf einer Liste, glaub vom PEI (Paul Ehrlich Institut) stehen, das ist so problematisch und so absurd, dass mir wirklich wenig dazu einfällt (oder viel, wie sich herausstellt). Es gibt einen handfesten Grund, warum Patient*innen und Ärzt*innen gemeinsam, vertraulich (nicht öffentlich) und im gegenseitigen Vertrauen entscheiden, die Pros und Cons abwägen, ob jeder medizinischer Eingriff eine eher gute oder eine eher schlechte Idee, für die zubetreuende Patient*in ist. Weil es komplex ist. Und vor allem hoch individuell. Von aussen quasi nicht einsehbar.

Jeder allopathische Rat, den ich (und tausende andere Menschen in vergleichbaren Situationen) bezüglich meiner Erkrankung, meinen Symptomen bekommen habe, ist nach hinten losgegangen, hat mich also kränker, statt gesünder gemacht. Bis mir am „Ende“ nur noch zum Pflegeheim geraten wurde. Mit Mitte 40…

Um all das greifbarer zu machen, habe ich mich entschieden, meine sehr persönliche Krankengeschichte öffentlich zu machen. Weil ich vielleicht ein spezielles Beispiel bin, weil ich viele heftige Sachen erlebt habe, aber eben darum auch ein Paradebeispiel bin, das zeigt, wie unser Gesundheitssystem auch funktioniert. 


Ich bitte alle, die kommentieren, das mit Respekt, Achtung, Wertschätzung und Mitgefühl zu tun, 

und so wie ich mir viel Mühe und Zeit genommen habe, und den Mut aufgebracht habe mich hier so bloß zu stellen, so hoffe ich, dass Ihr so kommentiert, das ihr etwaige Abwehr bei euch bemerkt und in Euch geht, bevor ihr denkt, meine Position und Situation einfach beurteilen und womöglich verurteilen zu können. 

Ich bringe die persönliche Ebene hier rein, weil es so eventuell greifbarer wird, für Leute, die solche Erfahrungen (GSD) nicht gemacht haben. Meine Geschichte, und das kann ich nur immer wieder wiederholen, dient hier aber nicht dazu viele „Ach, du arme Julia!-Kommentare“ zu kriegen, Aufmerksamkeit zu generieren oder im Rampenlicht zu stehen (im Gegenteil ich habe sehr viel Mut aufbringen müssen und es hat mich viel Überwindung gekostet, es öffentlich zu machen, das Klima ist grade nicht günstig für so eine Position, und war es noch nie für chronisch Kranke, willkommen im able-istischen Alltag von uns Spoonies). Es soll etwas Systemisches zeigen, wie es sich ganz persönlich auswirken kann. Es soll anhand von Beispielen zeigen, was in diesem System schon vor Corona passiert ist. Und jetzt mit Corona, wie alles, sich nur verschärft.

Just remember: ich achte die Allopathie, besonders die Notfallmedizin und habe Ehrfurcht vor sehr Vielem in der allopathischen Medizin, gleichzeitig sehe ich den Wert vieler Alternativmedizinischen Verfahren, und ich sehe, dass es Vollprofis & Überflieger wie Scharlatane & Stümper in beiden Lagern gibt. Wie in allen Professionen. Und ich weiss & halte es für valide, dass es Therapeut*innen und Ärzt*innen gibt, die beiden Lagern angehören und beide vertreten. 


That said, hier kommt meine persönliche Geschichte: 


Es fing nicht 2010 an, aber um eine extrem lange Geschichte etwas zu komprimieren, fangen wir 2010 an (vorher hatte ich schon Symptome, aber noch nichts, was mich mehr als regelmässig 3 Tage im Monat an der Teilnahme am Leben und Alltag gehindert hätte).


Geschichte 1:


25.3.10. Impfung Tetanus/Polio/Diphterie (Hausarzt), mit dem Ergebnis einer schmerzenden und später juckenden Quaddel & dann einer linksseitigen Lähmung (Arm und Bein) Erstvorstellung in der Notaufnahme im Krankenhaus 28.3.10 
Wiedervorstellung 29.3.10, Verschreibung eines Medikaments (Symptome: Quaddel und Lähmung gingen nach ca.1 Woche weg, seit dem wurden aber meine allgemeinen Symptome langsam aber stetig schlimmer*). Dort keinen Arztbrief gekriegt nur die Diagnose „Wundrose/Erysipel“. Kein Wort über die halbseitige Lähmung oder die Impfung auf der selben Körperseite mit nur 3 Tage Abstand und Sofortreaktion.

*Hier eine Auflistung der Symptome, die sich seit 2010 vermehrt haben und die teils dazu gekommen sind. 

Symptome Auszug, nicht vollständig:

Schmerzen in Armen
Schwindel
Hirnnebel
Gedächtnisverlust
Schmerzen in allen Muskeln und Gelenken, wie bei einer Grippe, nur schlimmer und ständig
starke Erschöpfung bis zur Bewegungsunfähigkeit
Gefühl beim Aufwachen als wäre ein LKW über mich gefahren
fehlende körperliche und mentale Belastbarkeit
Gewichtsanstieg (ohne Änderung des Essverhaltens)
Versteifung der Beweglichkeit (trotz regelmässig Bewegung (Tanz/Gymnastik)

Anschliessend: wieder zum Hausarzt und Lähmung gemeldet. Beim Hausarzt gibt es weder eine Notiz dazu, noch hat der Hausarzt den Arztbrief des Krankenhauses angefordert, dazu später mehr. 

Weder der Arzt in der Hausarztpraxis noch das Krankenhaus haben den Impfschaden gemeldet. Der Arzt im Krankenhaus meinte sogar, nachdem ich nachfragte, ob das nicht gemeldet werden müsse, er denke es sei keine Korrelation beweisbar und daher macht er das nicht. Erinnerung: Impfung 25.3., sofort Quaddeln, dann stetig Lähmung, Vorstellung am 28.3., Untersuchung am 29.3. Lähmung auf der Seite auf der die Einstichstelle war. Ich kam kaum vom Krankenhaus nach Hause, wegen der halbseitigen Lähmungserscheinung. Ich wusste damals nicht, dass ich das selbst hätte melden können. Ich war aber auch ordentlich mit meiner Gesundheit beschäftigt. 


Geschichte 2: 

Am 7. Oktober 2021 Wiedervorstellung (seit 2012 das letze Mal) in der Hausarztpraxis. Ärztin sagt mir, dass sie keine Bescheinigung für die Befreiung an der Covid19 Impfung ausstellen, weil sie Anfang 2020 viele ungeprüfte Masken-Befreiungs-Attests rausgegeben haben (!), dass dann durch die Presse ging und sie jetzt Angst haben, ihre Approbation zu verlieren. Diese Praxis hat 4 Ärzt*innen (!) und hat nicht über die Auswirkungen so einer Entscheidung für ihre Patientinnen nachgedacht…

Am 28.10. hatte ich direkt bei meinem alten Hausarzt einen Termin. Hier erklärte mir der Doktor, dass es keine Unterlagen zu der Lähmung von mir in 2010 gibt weil er nur wirklich Wichtiges (!) aufhebt und ich ja keinen Arztbrief beigebracht hätte. Zudem kann er mir keine Bescheinigung ausstellen, weil er mir ja glauben müsste.

Erinnerung: er hatte mich geimpft und es gab einen Impfschaden, wegen dem ich im Krankenhaus gelandet bin und ich habe ihm danach davon berichtet. Er hat einfach nichts gemacht, um mich, seine Patientin irgendwie zu schützen. Ich war zu dem Zeitpunkt schon mit einer Autoimmunerkrankung diagnostiziert. Er hat keine Verantwortung übernommen. Nicht als es um die Entscheidung ging falsche Maskenbefreiung-Atteste rauszugeben, noch in meinem persönlichen Fall. Dass ich seine Praxis in 2012 dann gewechselt habe, braucht glaube ich keine weitere Erklärung, ausser dass ich offenbar das Vertrauen damals schon verloren hatte und jetzt dafür nur noch die Bestätigung bekam.  

Die internistische Gemeinschaftspraxis in Stuttgart ist eine anerkannte und beliebte Anthroposophische Gemeinschaftspraxis. 
Dass ich seit Jahren zu vielen Ärzt*innen gehe, zu Allopathen, zu Heilpraktiker*innen, zu Therapeut*innen, zu Spezialist*innen, dort wo ich wohne, aber auch weit reise, selbst ins Ausland und seit Jahren keinen Urlaub mehr mache, sondern eben zu Mediziner*innen reise, zudem selbst Therapien zahle, die mich am Funktionieren halten, aber nicht von der Kasse übernommen werden, möchte hier auch erwähnt sein.


Geschichte 3: 


Ein weiter Grund warum eine Impflicht problematisch ist, ist, dass Diagnosen die einzige Möglichkeit sind, diese Covid Impfung abzulehnen. Warum ist das problematisch? 

Grundlegend sind Diagnosen Konstrukte, von Menschen erschaffene Sammlungen von Symptomen, die eben einer Krankheit, einer Diagnose, zugewiesen werden. Dass es sehr bewegliche Konstrukte sind, merkt man u.a. daran, dass sich die Konstrukte regelmässig ändern, sichtbar daran, dass zB Diagnosen aus den ICDs (International Code if Deseases) rein oder rausgenommen werden, umgruppiert werden. Das ist gut so, denn die Forschung, die Wissenschaft und die Sichtweisen, was menschlich, was krank und was gesund ist, ändern sich stetig. Es passt sich sozusagen an neueste naturwissenschaftliche und auch geisteswissenschaftliche Erkenntnisse an. Die im Übrigen sehr oft aus der Therapeutischen Praxis heraus angestossen werden. 

Die sehr erfolgreiche Osteopathie sei da genannt, die lange nach ihrem erfolgreichen Bestehen in der Therapielandschaft nachträglich wissenschaftliche Beweise dafür brachte, dass Faszien miteinander kommunizieren (siehe dazu Forschungen von Dr. Robert Schleip, die auch noch nicht abgeschlossen sind) – eine Körperarbeit,  die bei körpernahen Berufen, wie Musiker*innen, Sänger*innen oder Tänzer*innen bekannt und geschätzt ist. 

Zudem kommt, dass Diagnosen u.a. auf Grund der  großen Komplexität bestimmter Diagnosen (zu viele Symptome, überschneidende Symptome etc.) oft schwierig zu stellen sind, weil es u.a. für die Symptome eben nicht reicht, das ein*e Patient*in ein Symptom hat, es muss auch bewiesen werden. Es muss anerkannt sein. So kommt es, dass in unserem System auch aus Angst vor Bestrafung oder Komplikationen Ärzt*innen bei noch unbekannten Erkrankungen oder komplexen Symptomen sehr schwierig nur Diagnosen überhaupt rausgeben werden. Ich zB habe des öfteren schon keine Diagnose gekriegt (Anmerkung Befunde sind nicht mit Diagnosen gleichzusetzen, auch wenn der Laie denkt „das ist doch dasselbe“, sie werden vom System, also medizinischen Kolleg*innen etc. nicht ernst genommen). Nur Diagnosen zählen. 

Hier kommt also Geschichte 4:


2016 hatte ich einen schweren Autounfall (in den USA), hier wurde eine Hirnblutung nichtdiagnostiziert**

(weil schlicht trotz Auto, was auf dem Dach gelandet war, kein CT gemacht wurde…). Erst ca. 6 Wochen nach dem Ereignis wurde die Hirnblutung festgestellt (also auch nicht diagnostiziert, weil nach dem akuten Ereignis / Symptom, sondern es gab lediglich einen Befund, der das festgestellt hat). 

Resultat: weil es keine Diagnose gab, gab es keine Reha oder andere Massnahmen und die einzige therapeutische Unterstützung, die ich bekam waren nur ca. 10 Wochen ambulante Ergotherapie nachdem ich, zusammen mit einer Freundin (du weisst wer du bist, du hast immer noch meinen ganzen Dank), viel Druck gemacht habe. Da ich sowieso Termine bei Ärzt*innen hatte, war ich sofort nach Rückkehr aus den USA vorstellig geworden, die erste Ärztin bat ich mich zu untersuchen, Internistin/Hausärztin, sie sagte „sie wisse nicht, was sie tun soll“, ich bat sie mich einfachen neurologischen Untersuchungen zu unterziehen, auf einer Linie laufen, ihrem Finger zu folgen, sowas…das machte sie dann wiederwillig. Sie gab mir keine Überweisung zu irgendwas. Ich hatte (GSD) bereits einen Termin beim Neurologen. Es brauchte trotzdem mehrere Termine bei verschiedenen Ärzt*innen (weil eben KEINE Diagnose), bis mich ausgerechnet ein Orthopäde ernst nahm und mich in die Radiologie schickte…er war der erste, der fragte, ob ich schon in der Röhre gewesen sei…als ich einer meiner Internist*innen (die von oben, sie betreute mich wegen meines sehr niedrigen Eisenspiegels) erzählte, das ich jetzt den Befund Hirnblutung hatte, lachte sie nur….

**Alle meine bereits (vor dem Unfall) bestehenden Symptome waren erstens verschlimmert und zusätzlich kamen Symptome dazu wie :

Wortfindungsstörungen
völliger Gedächtnisausfall
Sprachstörungen
Zum ersten mal wieder Lähmungserscheinungen von linkem Arm und Bein
ich konnte nicht mehr mit der Hand schreiben, Handschrift nicht lesbar etc.
Schmerzen, an Kopf und Körper (Auszug, nicht vollständig)


In 2018 war ich dann schlussendlich nur noch maximal 3-4 Stunden am Tag konzentrationsfähig 

und belastbar, ich war völlig ausgebrannt, körperlich wie seelisch. Denn ich hatte mit nur wenigen Ausfalltagen durchgearbeitet und eben das bisschen Kraft was ich hatte, in meine Lohnarbeit gesteckt. Denn als Selbstständige ist eben nicht arbeiten, auch kein Geld verdienen. 

Den Alltag zu meistern war mir immer weniger gelungen. Ich hatte ganz vorsichtig wieder Tanzunterricht genommen (weil es meinem Seelenleben gut tat und weil ich merkte mein Gehirn profitiert davon, auch wenn es extrem frustrierend war, denn für Schrittfolgen und Bewegungen für die ich bis 2016 vielleicht ein, zwei Wiederholungen gebraucht hätte, versagte mein Hirn und mein Körper und ich brauchte manchmal Stunden oder Wochen), war aber immer sehr schnell erschöpft, körperlich wie mental. Ich habe an einer kleinen Produktion teilgenommen, die sich darauf einließ, dass ich einfach anders „funktionierte“. Ein Geschenk. Beides, Tanzen und Bühnenproduktion, veranlasste meine Hausärztin mir zu sagen, sie würde mir keine therapeutische Hilfe anbieten, da ich ja selbst schon alles mache, was meinem Hirn helfen würde… 

(Anmerkung: selbst wenn in einer Therapie das genau Gleiche gemacht würde wie in ein paar Tanzstunden oder in Proben, ist der Unterschied ja, dass man dort verletzlich sein darf (nicht abliefern muss) und jemanden da hat, der Verständnis hat und auch zB Symptome begleiten kann, seelisch wie körperlich, der Ärzt*innen Rückmeldung gibt, u.a. Untersuchungen veranlasst etc….Therapie eben…).

Oft war ich in solchen Treffen mit Ärzt*innen so zermürbt, dass mir einfach die Sprache weg blieb (ganz abgesehen davon, dass mein Hirn ja so anders funktionierte und ich erst wieder am Lernen war). Ich musste ja auch immer abwägen: soll ich einen Konflikt eingehen und das bisschen Hilfe, was ich vielleicht kriege aufs Spiel setzen oder/und wieviel Kraft habe ich, so ein eventuelles Streitgespräch überhaupt zu führen UND mit dem seelischen Outcome umzugehen.Ich musste mit meinen Kräften extrem haushalten. 

Im Sommer 2018 also (nach dem die Hausärztin zu mir meinte ich solle mich darauf einstellen, bald pflegebedürftig zu sein, übrigens zwischen Tür und Angel) war ich in einer Psychosomatischen Klinik, weil ich in meiner Not keine andere Klinik, die auf meine körperlichen Probleme hätte eingehen können, gefunden habe und die gleichzeitig auf meine speziellen Ernährungsbedürfnisse hätte eingehen können. Bei der Suche oder Orientierung hat mir übrigens auch keine*r meiner 7+ behandelnden Ärzt*innen geholfen, ich war damit ganz allein. Zu dem Zeitpunkt hatte ich durch viele Ernährungsumstellungen schon rausgefunden, was mir gut tut und was mir zB Schmerzen macht (sie begünstigt, zB  Soja).

Dann habe ich eine sehr grosse Ernährungsumstellung (Anthony William, beschreibe ich grob ganz unten) gemacht

und seit dem wurde der Gesundheitszustand besser, sobald die Ernährung aber wieder ein wenig ‚normalisiert‘ wurde (und wird), kamen und kommen die Symptome zurück. 


In 2019 konnte ich dann an einer Theaterproduktion teilnehmen, meine übrig gebliebenen Schüler*innen unterrichten und Backings bei einer Band singen, dazu brauchte ich allerdings Unterstützung im Alltag (thank you, you know who you are), nach den Vorstellungen bin ich dann leider an der noch zu grossen Belastung in ein körperliches und seelisches Loch gefallen. Zu viel Adrenalinausschüttung. Das wirkt sich bei einer ME/CFS problematisch und zustandsverschlimmernd aus. 

In 2020 konnte ich noch genau ein Seminar unterrichten und dann war „Corona“. Seit dem unterrichte ich noch ein paar Schüler*innen, coache und habe sonst weder Band, Engagement noch Theaterproduktion. Neues und zusätzliches Symptom: linker Arm seit Anfang September 2021 „Tennisarm“


FAZIT:

Was macht das also, wenn Ärzt*innen eine Impfschaden nicht melden und aus Selbstschutz (?) das weder in der Patient*innen-Akte notieren noch in ihr vermerken? 

Es macht es mir heute zB unmöglich zu beweisen, dass ich damals gelähmt war und dass das von einer einfachen Dreifachimpfung war und dass eine weitere Impfung für mich gefährlichsein könnte. Der alte Hausarzt, der mich geimpft hatte und der mir keine Bescheinigung geben wollte, meinte selbst, mit meiner Krankheitsgeschichte würde er sich auch nicht impfen lassen. Absurder geht es quasi nicht mehr (siehe dazu Artikel von der Berliner Zeitung, unten).

Des Weiteren habe ich zwar genug Symptome einer leichten ME/CFS aber keine ‚anständige‘ Diagnose* (weil sich leider quasi keine*r meiner Ärzt*innen festlegen wollte (in 10 Jahren von Pontius zu Pilatus rennen), zudem wäre es für mich, da es mir derzeit vergleichbar gut geht (Vergleiche mich mit vor 3 Jahren und mit anderen CFS Patient*innen) auf Grund meiner Ernährung und Lebensführung sehr schwer eine ME/CFS Diagnose zu bekommen. Wie gesagt, weil ich mir den Allerwertesten aufreisse gesund zu werden. Absurd? Ich sage ja! Und ohne diese Diagnose kann ich nicht mal mit meiner tatsächlichen Erkrankung, also tatsächlichen Symptomen argumentieren.

* Nachtrag: ‚anständig‘ ist hier extra in Gänsefüsschen, weil ich seit 2018 eine ME/CFS Diagnose einer Endokrinologin habe, die, da sie andere Ärzt*innen nicht ernst nahmen (!), ich selbst nicht als solche gesehen hatte. Sie listete schlicht alle Diagnosen in ihrem Arztbrief auf, darunter auch ME/CFS. Sie betreute mich über viele Jahre. Wie das System funktioniert… ich höre also nicht auf, es zu verstehen und zu begreifen.


Noch ein Funfact: 

ich habe selbstredend den einzigen Arzt, der mich in den letzen 10 Jahren halbwegs ernst nahm und der sich etwas mit CFS auskannte und der mich mit meiner Ernährung unterstützt hat, versucht zu kontaktieren, Viel Anrufe, Mails etc. Er hat inzwischen eine Privatpraxis und meldet sich einfach nicht zurück. Sein AB sagt nur, sie seien überfordert, man soll ihnen eine Mail schreiben. Das tue ich seit September. Ich habe also nicht mal die Möglichkeit mit meinem Arzt des Vertrauens über eine Impfung zu sprechen. Ich kann mir gut vorstellen was er dazu zu sagen hat, aber im Moment bin ich von ihm kalt gestellt und kriege keine Unterstützung. Leider sind alle anderen Ärzt*innen zu denen ich sonst auch gehe, leider die Fraktion „Wir können nichts für Sie tun, Diagnose kriegen Sie nicht, aber Sie sind unheilbar krank, tüdelü“.

ME/CFS ist eine Erkrankung u.a. des zentralen Nervensystems. Ich reagiere sehr empfindlich auf so ziemlich alles was ich in oder an meinen Körper lasse. Düfte, Alkohol (meine Freund*innen können von früher ein Lied singen, ich trinke nichts mehr seit einigen Jahren, weil mein System einfach crasht, wenn ich es tue), Essen etc.


Was passiert wenn mein System crasht?

Wenn ich mich überanstrengt habe körperlich, oder zu viel Spass hatte (Adrenalin) dann kann es passieren, dass mich, wenn ich dann in die Ruhe komme, eine bleierne Müdigkeit überfällt, die mich quasi zwingt mich hinzulegen und wenn ich dann liege, dann kann ich meine Beine und Arme stundenlang nicht mehr bewegen. Einfach gar nicht mehr. Alles Cortisol und Adrenalin ist dann wie aufgebraucht. Wenn ich dann wieder beweglich werde, dann kann ich mich nicht konzentrieren, habe Brainfog/Gehirnnebel, und oft laufe ich dann auch Tage, oder Wochen danach noch rum mit einem Kopf, der sich anfühlt, als hätte ich den schlimmsten Hangover aller Zeiten. Schlafen hilft dann nicht, ich wache dann immer auf wie gerädert und morgens fühle ich mich, als wäre ein LKW über mich gefahren. Vergleichbar mit einer schlimmen Grippe. Von den ganzen kleinen Symptomen wie Kopfschmerz, Gelenkschmerz, Muskelschmerz oder Unbeweglichkeit mal ganz abgesehen. Bis 2014 war das ab und zu so, ab 2015 bis 2018 war das jeden Tag so, 24/7, immer, mal mehr mal weniger, aber immer da. 

Ich glaube es ist verständlich, dass ich, da ich etwas gefunden habe, dass das verändert, dass ich das dann so gut ich kann umsetze. Ich reagiere aber eben auch so auf Essen, zB Gluten, oder Milchprodukte, oder Eier und mehr. Ich bin sehr empfindlich, sprich, als Beispiel, wenn ich eine Belladonna D6 zu mir nehme (homöopathisches Präparat), kriege ich Halluzinationen (das ist seit ich Kind bin so, selbst wenn es mir unter“gejubelt“ wird (also ich davon nichts wusste)). Erst ab D12 habe ich das nicht mehr. Oder wenn ich im Krankenhaus in die Narkose versetzt werde, dann wache ich sehr lange nicht auf, meist so 2 bis 5 mal so lang, wie die Ärzte*innen es einschätzen und dann kriegen immer alle Angst, ich könnte nicht mehr aufwachen (auch wenn ich das ja immer vorher ankündige). 

Seit der Pandemie fällt es mir schwerer meine Tages- und Essenroutinen zu halten, damit kommen leider auch Symptome wie Schmerzen und körperliche Erschöpfung zurück. 


Narrativ Wandel: 


Noch ne Addition: die Argumente, dass Menschen mit Vorerkrankungen eben grade geimpft sein sollten, ist ein Narrativ, was sich mit Corona stark gewandelt hat, vorher war es: besonders Autoimmunerkrankte sollten sich nur vorsichtig impfen lassen -> Totale Richtungsänderung im öffentlichen Diskurs und bei Ärzt*innen, etc. Bei der Covid Impfung gilt plötzlich, es gelten nur sehr eingegrenzte Kontraindikationen

Und dass die Impflicht in unserem (chronisch Erkrankten) Sinne sei, ist ein Argument was nur dann trägt, wenn es weiterhin eine persönliche und freie Entscheidung von Ärzt*innen ist, ob sie Patient*innen raten oder nicht raten sich impfen zu lassen und nicht irgendwelche anonymen Listen mit Kontraindikationen zu überlassen mit allen Komplikationen und Systemproblemendie ich oben beschrieben habe. 

Weil eben die Betroffenen zusammen mit ihren Ärzt*innen die Expert*innen für ihren Körper sind. Zu denken, man könne das von außen beurteilen, ist auch leider einfach, sorry to break it to you, able-istisch, im Real-Kontext naiv und herablassend.  Sadly, selbst wenn man objektiv  (also der*die behandelnde Ärzt*in es so sieht) eine Impfbefreiungsbescheinung kriegen sollte, ist es durch Regulierungen derzeitig verunmöglicht, I think I made that point.

Und bitte, bitte nicht denken, meine kleine Story hier, ist irgendwie nicht repräsentativ, sie ist es leider. Ich bin mit sehr vielen anderen chronisch Kranken in Kontakt, nicht nur ME/CFS Patient*innen, auch weil bei mir viele Diagnosen ausgeschlossen werden mussten und bis dahin der Verdacht im Raum stand (zB für MS, Fibro, Krebs oder andere allgemein unbekanntere Diagnosen) und ich mich damit auch immer beschäftigt habe. Denn je kränker man ist, je mehr die Ärzt*innen zum Symptombild/Krankheitsbild wenig bis nichts wissen, je weniger sie nach ihren Kriterien finden, je mehr man abge-canceled wird, als Hypochonder, als psychisch krankspeziell als Frau die immer alles ‚übertreibt‘, desto mehr liest man und erkundigt sich. Oder ich mach das halt so. Mein Kampfwille ist gross. Ganz abgesehen davon, dass ich ja berufstechnisch ein klein wenig zum Thema wissen muss und mein Körper von Anfang meiner Sängerinnenkarriere hilfsbedürftig war und ich mir sehr früh selbst helfen musste, weil ich schon damals kaum Hilfe von Ärzt*innen bekam.  

 
Last but not least, Gender Data Gap:


Gender Data Gap im Thema Medizin, Krankenhaus, Therapie, leider auch hier ein Argument gegen eine Impfpflicht. Und allgemeiner, alltäglicher Sexismus führt dazu dass zum Gender Data Gap noch eine ungleichere Behandlung von Frauen (und FLINT* Personen) führt. Dazu gibt es auch Studien. Das ist ja inzwischen allgemeine Info und leicht zu recherchieren. Inzwischen sind die Tageszeitungen und Medien voll davon.

Alles zusammen klingt so, als ob eine Impfpflicht keine besonders dialektisch durchdachteEntscheidung ist. Denn es geht doch um Volksgesundheit. Es muss auch aus meiner geschilderten Perspektive  im Sinne der Volksgesundheit eine persönliche Entscheidung bleiben können, was eine Pflicht nicht ermöglicht, besonders nicht mit den geltenden Kriterien. Ist ja nicht so, dass man „nur“ einen bestimmten Beruf nicht ergreifen kann, wenn man sich nicht impfen lassen kann, sondern man wird komplett vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, auch beruflich in zB nicht medizinischen Berufen, wie meinem (sowohl Unterricht, Kurse als auch Konzerttätigkeit etc.). Und ab einer bestimmten Impfquote in der Gesamtbevölkerung wäre eine Impfpflicht nicht mal mehr virologisch zu rechtfertigen, habe ich erst neulich sehr schlüssig von Dr. Kekulé gehört. Es sieht aber im Moment so aus, als ob sie mit Biegen und Brechen eingeführt werden soll. 

Mögen alle, die wie ich keine Virolog*innen und so vehement für eine Impfpflicht aus volksgesundheitlichen Gründen sind, sich meine Argumente ernsthaft zu Herzen nehmen. Selbst Dr. Kekulé ist gegen eine allhemeine Pflicht. Es gibt eben die, die berechtigte Angst haben vor einer Impfung und denen es derzeit unmöglich gemacht wird, weil sie nicht befreit werden. Ich spreche nicht von denen, die sich aus Trotz oder Oberflächlichkeit nicht impfen lassen wollen, die gibt es sicher auch.

Stay safe, tragt Masken, testet und esst gesund, ein Hoch auf die FREIE Impfentscheidung!


PS:

ich glaube übrigens nicht, dass Impfungen der Grund für meine Erkrankung sind, eher sind sie ein Auslöser.

PPS:

Hier ein aktueller Artikel mit ein paar sachlichen Fakten aus der Berliner Zeitung vom 13.12.2021 (00:26h)
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/ungeimpft-aus-medizinischen-gruenden-wer-bekommt-ein-aerztliches-attest-li.199906?fbclid=IwAR27_ilGPwWWPCfauQZZrudcp09tU0J0e733IJ-kWQqp8BxUhQf0CGN1L8A

PPPS:

Artikel zu den Themen Adrenal Fatigue & CFS & Covid Impfung
1News, 1.12.2021 
https://www.1news.co.nz/2021/12/07/calls-for-vaccine-exemptions-for-chronic-fatigue-sufferers/?fbclid=IwAR1TdynUG0mtiLV1k4zQHW-8f4zG2xAfSAduDm6HnsUbMgoYOr_ayzKD63E

RNS 26.11.2021, 4,05pm
https://www.rnz.co.nz/news/national/456598/expert-says-some-chronic-fatigue-syndrome-sufferers-should-be-exempt-from-covid-19-vaccination?fbclid=IwAR2ubkDhKLvEk7e3qKtvJ8ev7XkNUcMSjso9M6pi–QAlEWEQo6LXtoJNw4

ME ANZMES, 21.10.2021
https://anzmes.org.nz/experts-talk-covid-19-vaccine-for-people-with-me-cfs/?fbclid=IwAR3W_ZwV7qqEQNgcM7MgFxSqI3lSqfrqWfXzEmDCJUchjH0I1YmtYnNVekM

Paul Ehrlich Institut, Bericht über Ver­dachts­fäl­le von Ne­ben­wir­kun­gen und Impf­kom­pli­ka­tio­nen nach Imp­fung zum Schutz vor CO­VID-19, Berichtszeitraum 27.12.2020 bis 30.09.2021
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/sicherheitsbericht-covid-19-impfstoffe-aktuell.html?fbclid=IwAR3wBdbC5zrvPXIHSXUMHVK9BDsALvLyf2DZfCKtoGTKhhRBRymL-uvR7h8

Ergänzung vom 27.2.22:
A novel viral protein translation mechanism reveals mitochondria as a target for antiviral drug development, Okt.19. 2020, bioRxiv, the preprint server for biology


PPPPS
:

Notiz: ich bin keine Journalistin, die als Zitate gekennzeichneten Stellen sind nicht necessarily O-Töne, sondern zeigen den Geist (dem Sinn nach) an, was rüber kam. Wer denkt ich übertreibe, möge es einfach mal für möglich halten. Ich übertreibe leider überhaupt nicht und ich habe sehr, sehr viel ausgelassen.

Dank geht an die liebe Susanne Bachmann, die so lieb war und hier Korrektur gelesen hat.

Nach oben scrollen